Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf Equipment Interchange und Container Pools
Innovationen für die Maritime Logistik / Innovations for maritime logistics, Band 3
Johannes Schlingmeier
Hrsg.: Carlos Jahn; Fraunhofer CML, Hamburg
2017, 232 S., zahlr., meist farb. Abb. u. Tab., Softcover
Hamburg-Harburg, TU, Diss., 2016
Fraunhofer Verlag
ISBN 978-3-8396-1177-7
Inhalt
Die Leercontainerlogistik der maritimen Transportkette kostet die Reedereien weltweit jährlich 30-40 Milliarden US-Dollar für Umschlag, Lagerung und Transport. Luft- und Landtransport können auf Equipmentpools zurückgreifen, aber es gibt keine nennenswerten Seecontainerpools und auch der Austausch von Containern zwischen Carriern erfolgt nur sporadisch. Die meisten Akteure gehen davon aus, dass sich dies nicht lohne, weil die Carrier identische Imbalancen besitzen und damit keinen Vorteil aus dem Austausch von Containern ziehen könnten. Diese Ansicht wird auch von der in der Literatur herrschenden Meinung geteilt. Die vorliegende Arbeit nimmt dies zunächst als Anlass, die tatsächlich vermeidbaren Transporte empirisch zu ermitteln.
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